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- bei Taktfehlern
- bei Widersetzlichkeiten
- wenn sich das Pferd nur noch zu einer Seite biegen lässt
- bei andauernder Steifheit – zum Beispiel im Rücken
- bei Muskelverspannungen oder -verhärtungen
- zur Prävention von Verletzungen
- bei Erkrankungen des Bewegungsapparates, zum Beispiel Rücken- und Nackenschmerzen
- zur Rehabilitation nach Krankheit, Verletzungen und Operationen
- zur Verkürzung der Rekonvaleszenzzeiten
- unklare Lahmheiten (nur nach Rücksprache mit dem behandelnden Tierarzt)
- regelmäßiges Check up
Therapieunterstützend bei weiteren Erkrankungen z.B.
- Arthrose oder Athritis
- Muskelatrophien
- Sehnenentzündungen
- Lahmheiten (nur nach Rücksprache mit dem behandelnden Tierarzt)
- Hüft-, Becken- und Rückenschmerzen
- Atemwegserkrankungen
- Störungen im Magen-/Darmbereich
- Verhaltensauffälligkeiten
- Störungen des zentralen Nervensystems
- Schmerztherapie bei degenerativen Erkrankungen
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